Jardin, Antioquia, Kolumbien


Auf dem Weg nach Jardin, einem Dorf in der Zona Cafetera circa 4h von Medellin entfernt.
In Jardin angekommen wird gerad eindruecklich erklaehrt, dass es immer einen Grund gibt Aguardiente zu trinken.
Gesagt, getan!

Nach drei Flaschen Aguardiente ist's dann auch genug.

Runter gehts im gut angetrunkenen Zustand mit der Carulla...
Lebensgefaehrlich? Kann schon sein!

Und weiter gehts mit den Maedels.

Ach ja, das ist Botero, Familienoberhaupt und Fahrer. Ein Wunder, dass wir heil angekommen sind.
Fischen kann man da auch ganz gut, nur beherschen das die meinsten nicht ganz. Ok, die Ausruestung laesst auch zu wuenschen ubrig. Noch was: Wer findet den Schlaechter von Jardin?

Abendstimmung auf dem Heimweg.

Mit Zwischenstopp fuer die geliebte Chicharron.

Bogotá, Kolumbien

 Auf dem Weg zur Innenstadt von Bogotá haben wir einen Zwischenstop vor der Igleasia nuestra Señora de Lourdes gemacht

Wie in den meisten Grossstädten, ist auch hier eine kreative Vielfalt an Streetart anzutreffen

 Zwischendurch muss auch eine kleine Verstärkung sein, wie zum Beispiel hier beim Verzehr von Pasteles fritos de carne

Dies ist wohl auch eine mobile Möglichkeit Mittagessen am Strassenrand zu verkaufen

Ein Besuch im Andrés Carne de Res, dem Innlokal mit typischen Essen aus Kolumbien. Man kann ja schliesslich am Samstagabend nicht zu Hause bleiben





Die Menukarte glich dann auch mehr einem Comicheft und deshalb war es nicht so leicht eine Wahl zu treffen.


Daher gabs mal carne punta de anca. Dannach musste man aber ordentlich tanzen gehen, um die gewonnenen Kalorien zu verbrennen.



Ein Blick über den Plaza de Bolivar

Auch ein Wahrzeichen von Bogotá sind die vielen Statuen auf den Dächern




Casa oder auch Palacio de Nariño, die Residenz des kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos

El Quijote auf dem Dach des Ministerio de Hacienda

die wunderschöne Kirche de nuestra Señora de Carmen

 Auf dem Weg zur Altstatdt, der sogenannten Candelaria...

 ...kann man farbigen Häuser im Kolonialstil betrachten.

 Auf dem Plazuela del Chorro de Quevedo, sagt man sein die Stadt im Jahre 1538 gegründet worden...

...und wenn man schon da ist, muss man die Terrasse im El Gato Gris gesehen haben.

 In den Gassen der Candelaria

Der einladende Garten bei der französischen Confiserie, war dann auch der ideale Ort um ein Kafe mit Gebäck zu sich zu nehmen

Traditionelles Reisgericht mit Schweinefleisch nach kolumbianischer Art, direkt aus dem Körper des Ferkels.


 Wiedereinmal die aufällige Strassenkunst, welche überall anzutreffen war...
 ...wie auch die Schweiz, welche überall in der Stadt in vielen Variationen vertreten ist. Zum Beispiel als Wohnviertel, Möbelgeschäft, Privatschule, Metzger oder wie hier als Brathühnchen Verkäufer.

"Wer hätts erfunde?" Oder besser gesagt: "Wer hätts hergstellt?"
Natürlich schlägt bei solche einem Anblick im Ausland, das Herz eines Badeners höher!

Nach der Fahrt mit der BBC-Seilbahn, nun der Ausblick vom Cerro de Monserrate hinab auf die Hauptstadt Kolumbiens (Population über 8,8 Millionen und 2'640 Meter über Meer)

Bei diesen kalten Temperaturen kommt ein heisser Canelazo im Restaurant Casa Santa Clara auf dem Cerro de Monserrate gerade gelegen.

Das Verzehren der selbstgemachten Empanadas de carne de Res, natürlich mit selbstgemachtem Aji picante

 Andrés Carne de Res an der Calle 82 bei Tageslicht. Die Zona T, welche berühmt ist für die nachtaktive Szene in Bogotá, wie aber auch Parque de la 93 oder die Bars in Usaquén.

 Unser Mittagessen Tamal (wobei es normalerweise als Frühstück verzehrt wird). Ein traditionelles Gericht aus Maisteig und Fleisch, welches in einem Blatt gedämpft wird. Natürlich darf hier die Arepa nicht fehlen.

South Beach, Miami, Florida, U.S.A.


Welcome to the Everglades. Air Boat Tour in Coopertown.





























Nikki Beach, South Beach, Miami



Versaces Villa am Oceandrive, wo er erschossen wurde.





Miami Bitch!





Oceandrive by Night

Skyline Downtown Miami mit Star Island im Vordergrund.